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Unser BoxerzwingerFCI-Logo

von der Großen Zeder mit Sitz in Mainz, ist FCI geschützt und wir sind Mitglied im Boxer-Klub München e.V., aktiv in der BK-Gruppe Wiesbaden.
Als Züchter im VDH, züchten wir gemäß dem Rassestandard.

Alle unserer Hunde betrachten wir als Familienmitglieder und werden nur in der Wohnung bzw. im Haus gehalten und nicht im Zwinger.

 

Der Boxer

 

Nicht immer ist es Liebe auf dem ersten Blick
doch einmal verfallen gibt`s kein zurück.

 

Das können am besten Menschen versteh`n
die mit einem Boxer als Freund durchs Leben geh`n.

 

Denn wer mit einem Boxer in Freundschaft verbunden
der hat ein Stück vom Glück gefunden.

 

Sein Wesen großzügig und edel ist
ganz ohne Tücke und Hinterlist.

 

Mutig ist er, stolz und schön
treu wird er Dir stets zur Seite steh`n.

 

Auch sonst wird er Dir viel Freude machen.
Kein Tag mit ihm ist ohne Lachen.

 

Weil oft sein Talent als Clown durchblitzt
und ihm dann der Schalk im Nacken sitzt.

 

Unermüdlich im Spiel und beim Stöckchen tragen
und natürlich beim Katzen jagen,

 

Fast jeder Boxer das Fressen liebt
besonders, was es bei den Menschen gibt.

 

Doch bestrafen dann ganz üble Gase
ziemlich bald des Menschen Nase.

 

Seine Geräusche im Schlaf sind hörenswert
er grunzt wie ein Schwein und schnaubt wie ein Pferd.

 

Das alles den Boxerfreund nicht stört
weil es einfach zu diesem Hund gehört.

 

Was auch noch zu erwähnen wär`
der Boxer ist ein wahrer Schmusebär.

 

So kräftig und stolz er nach außen wirkt
sich innen ein zartes Seelchen verbirgt.

 

Er braucht Zuspruch wie das tägliche Brot
weil er sonst wahrlich zu verkümmern droht.

 

Also liebt Eure Boxer ! Dann ist es recht.
Und ein Plätzchen auf dem Sofa wär` auch nicht schlecht.....

 

Begrüßt er die Menschen die er liebt,
er sich völlig aus dem Häuschen gibt.

 

Sehenswert sein Freudentanz,
ein Hula-Hopp von Kopf bis Schwanz !

 

Unvergleichlich sein Gesicht,
das ganze Bände zu Dir spricht.

 

Seine Mimik- ein Phänomen,
er kann sogar lachen ! Ich hab es oft gesehn`.

 

So mancher wird nun eifrig nicken,
und in Richtung seines Boxer blicken.

 

Und denken: genau aus diesem Grund,
ist er in Wahrheit gar kein Hund.

 

Sondern- und für diese Erkenntnis ist es nie zu spät,
einfach ein Mensch - nur in Fell genäht

    

Wichtige und interessante Links

Boxer Portal - Boxerfreunde haben hier die Möglichkeit ihren Boxer mit Bild kostenlos vorzustellen.

 

 

www.bk-muenchen.de

Boxer Klub München e.V. - unser Dachverband

www.bk-hessen.com

Boxer Klub München e.V. - Landesgruppe Hessen e.V.

www.bk-wiesbaden.de

Boxer Klub München e.V. - Gruppe Wiesbaden in der wir aktiv unsere Hunde ausbilden

   
zur Facebookseite Facebook-Seite ... von der großen Zeder
   
 www.vdh.de Verband für das Deutsche Hundewesen
 www.fci.be Fédération Cynologique Internationale (FCI)
   
 www.boxer-zuechter.de Boxerzwinger von der Amselwiese
   

 

Unsere Banner

Boxer von der großen Zeder

 

 

 

 

 

Standard Boxer

Änderungen des Standards

Nachfolgend veröffentlichen wir die Neufassung des geänderten Standards des Deutschen Boxers, FCI-Nr. 144, wie vom BK am 10.05.2006 beantragt und von der FCI am 01.04.2008 publiziert.

Wir weisen im besonderen darauf hin, dass die kupierte Rute auf Weisung der FCI nicht ausdrücklich als "Fehler" gekennzeichnet wird, das bedeutet, dass in Ländern ohne Kupierverbot bzw. ohne entsprechende Verordnungen, kupierte Ohren und Ruten akzeptiert werden, also nicht benachteiligt werden dürfen.

F.C.I.-Standard Nr. 144 / 09.07.2008 / D
Deutscher Boxer

Ursprungsland: Deutschland
Datum der Publikation des gültigen Originalstandards: 01.04.2008
Verwendung: Begleit-, Schutz- und Gebrauchshund
Klassifikation FCI: Gruppe 2; Sektion 2.1 Molosser und doggenartige Hunde. Mit Arbeitsprüfung
Kurzer geschichtlicher Überblick

Als unmittelbarer Vorfahre des Boxers gilt der Kleine bzw. Brabanter Bullenbeisser. Die damalige Zucht der Bullenbeisser lag meistens in den Händen von Jägern, denen er zur Jagd diente. Seine Aufgabe war es, das von den Hetzhunden getriebene Wild zu packen und festzuhalten, bis der Jäger kam und die Beute erlegte. Für diese Aufgabe musste der Hund ein möglichst breites Maul mit breitem Zahnstand haben, um sich richtig festzubeissen und auch festzuhalten. Jeder Bullenbeisser, der diese Merkmale hatte, war für seine Aufgabe am besten geeignet und kam somit auch zur Weiterzucht, die früher nur nach der Tätigkeit und dem Verwendungszweck erfolgte. So wurde auch eine Zuchtauslese betrieben, die einen breitschnauzigen Hund mit aufgestülptem Nasenschwamm hervorbrachte.

Allgemeines Erscheinungsbild:

Der Boxer ist ein mittelgrosser, glatthaariger, stämmiger Hund mit kurzem, quadratischem Gebäude und starken Knochen. Die Muskulatur ist trocken, kräftig entwickelt und plastisch hervortretend. Die Bewegungen sind lebhaft, voll Kraft und Adel. Der Boxer darf weder plump noch schwerfällig, noch leibarm oder windig erscheinen.

Wichtige Maßverhältnisse (Proportionen):

a) Länge des Gebäudes: Widerristhöhe Das Gebäude ist quadratisch, d.h. die Begrenzungslinien, eine waagerechte den Rücken und je eine senkrechte die Bugspitze bzw. die Sitzbeinhöcker berührend, bilden ein Quadrat.

b) Brusttiefe: Widerristhöhe Die Brust reicht bis zu den Ellenbogen. Die Brusttiefe beträgt die Hälfe der Widerristhöhe.

c) Länge des Nasenrückens: Länge des Kopfes: Die Länge des Nasenrückens verhält sich zur Länge des Oberkopfes wie 1:2 (gemessen von der Nasenkuppe bis zum inneren Augenwinkel bzw. vom inneren Augenwinkel bis zum Hinterhauptbein).

Verhalten und Charakter:

Der Boxer soll nervenstark, selbstbewusst, ruhig und ausgeglichen sein. Sein Wesen ist von allergrösster Wichtigkeit und bedarf sorgsamster Pflege. Seine Anhänglichkeit und Treue gegenüber seinem Herrn und dem ganzen Haus, seine Wachsamkeit und sein unerschrockener Mut als Verteidiger sind von Alters her berühmt. Er ist harmlos in der Familie aber misstrauisch gegenüber Fremden, heiter und freundlich beim Spiel, aber furchtlos im Ernst. Er ist leicht auszubilden vermögens seiner Bereitschaft zur Unterordnung, seines Schneides und Mutes, seiner natürlichen Schärfe und seiner Riechfähigkeit. Bei seiner Anspruchslosigkeit und Reinlichkeit ist er gleich angenehm und wertvoll in der Familie wie als Schutz-, Begleit- oder Diensthund. Sein Charakter ist bieder, ohne Falschheit und Hinterlist, auch im höheren Alter.

Kopf:

Er verleiht dem Boxer das Gepräge, muss in gutem Ebenmass zum Körper sein und darf weder zu leicht noch zu schwer erscheinen. Der Fang soll möglichst breit und mächtig sein. Die Schönheit des Kopfes beruht auf dem harmonischen Grössenverhältnis zwischen Fang und Oberkopf. Von welcher Richtung der Kopf auch betrachtet werden möge, von vorn, von oben oder von der Seite, immer muss der Fang im richtigen Verhältnis zum Oberkopf stehen, d.h. niemals zu klein erscheinen. Er soll trocken sein, also keine Falten zeigen. Naturgemäss bilden sich jedoch Falten auf dem Oberkopf bei erhöhter Aufmerksamkeit.

Von der Nasenwurzel zu beiden Seiten abwärts verlaufend sind Falten stets angedeutet. Die dunkle Maske beschränkt sich auf den Fang und muss sich von der Farbe des Kopfes deutlich abheben, damit das Gesicht nicht finster wirkt.

Oberkopf

Schädel: Der Oberkopf soll möglichst schlank und kantig sein. Er ist leicht gewölbt, weder kugelig kurz, noch flach und nicht zu breit, der Hinterkopf nicht zu hoch. Die Stirnfurche ist nur schwach angedeutet, sie darf besonders zwischen den Augen nicht zu tief sein.

Stop: Die Stirn bildet zum Nasenrücken einen deutlichen Absatz. Der Nasenrücken darf nicht bulldogartig in die Stirn eingetrieben, aber auch nicht abfallend sein.

GESICHTSSCHÄDEL

Nase: Die Nase ist breit und schwarz, ganz leicht aufgestülpt; weite
Nasenlöcher. Die Nasenspitze liegt etwas höher als die Nasenwurzel.

Fang: Der Fang sei mächtig entwickelt in den drei Dimensionen des Raumes, also weder spitz noch schmal, kurz oder flach. Seine Gestalt wird beeinflusst durch

a) die Form der Kiefer
b) die Stellung der Fangzähne und
c) die Beschaffenheit der Lefzen.

Die Fangzähne müssen möglichst weit auseinander stehen und von guter Länge sein, wodurch die vordere Fläche des Fanges breit, fast quadratisch wird und mit dem Nasenrücken einen stumpfen Winkel bildet. Vorne liegt der Saum der Oberlippe auf dem Saum der Unterlippe. Der aufwärts gebogene Teil des Unterkiefers mit der Unterlippe, das Kinn genannt, darf die Oberlippe nach vorne nicht auffällig überragen, noch weniger aber unter ihr verschwinden, sondern er muss sowohl von vorn als auch von der Seite gut markiert sein. Die Fang- und Schneidezähne des Unterkiefers dürfen bei geschlossenem Fang nicht sichtbar sein, ebenso wenig darf der Boxer bei geschlossenem Fang die Zunge zeigen. Der Oberlippenspalt ist gut sichtbar.

Lefzen: Die Lefzen vollenden die Gestalt des Fanges. Die Oberlippe ist dick und wulstig, sie füllt den Hohlraum aus, welcher durch den längeren Unterkiefer entsteht, wobei sie von den Fangzähnen desselben getragen werden.

Gebiss: Der Unterkiefer überragt den Oberkiefer und ist leicht nach oben gebogen. Der Boxer beisst vor. Der Oberkiefer ist breit am Oberkopf angesetzt und verjüngt sich nach vorn nur wenig. Das Gebiss ist kräftig und gesund. Die Schneidezähne sind möglichst regelmässig in einer geraden Linie angeordnet, die Fangzähne weit auseinander stehend und von guter Grösse.

Backen: Die Backen sind dem kräftigen Kiefer entsprechend entwickelt, ohne jedoch zu betont hervorzutreten. Sie gehen vielmehr in einer leichten Wölbung in den Fang über.

Augen: Die dunklen Augen sind weder zu klein noch hervorquellend oder tiefliegend. Der Ausdruck verrät Energie und Intelligenz, er darf nicht drohend oder stechend sein. Die Lidränder müssen eine dunkle Farbe haben.

Ohren: Die naturbelassenen Ohren haben eine angemessene Grösse; an den höchsten Stellen des Oberkopfes seitlich angesetzt, liegen sie in Ruhestellung an den Backen an und fallen - besonders wenn der Hund aufmerksam ist - mit einer deutlichen Falte nach vorne.

Hals: Die obere Linie verläuft in einem eleganten Bogen vom deutlich markiertem Genickansatz zum Widerrist. Er soll von reichlicher Länge sein, rund, kräftig, muskulös und trocken.

Körper: Quadratisch. Der Rumpf ruht auf stämmigen, geraden Läufen.

Widerrist: Soll markiert sein.

Rücken: Soll, einschliesslich der Lendenpartie, kurz fest, gerade, breit und stark bemuskelt sein.

Kruppe: Leicht geneigt, flach gewölbt und breit. Das Becken soll lang und besonders bei Hündinnen breit sein.

Brustkorb: Tief, bis zu den Ellenbogen reichend. Die Brusttiefe beträgt die Hälfte der Widerristhöhe. Gut ausgebildete Vorbrust. Die Rippen gut gewölbt, aber nicht tonnenförmig gerundet, weit nach hinten reichend.

Untere Linie: Verläuft in einem eleganten Schwung nach hinten. Kurze, straffe Flanken, leicht aufgezogen.

Rute: Der Ansatz eher hoch als tief. Die Rute ist von normaler Länge und bleibt naturbelassen.

Gliedmassen: Die Vorderläufe müssen von vorn gesehen gerade sein, parallel zueinander stehen und starke Knochen haben.

Schultern: Lang und schräg, straff mit dem Rumpf verbunden; sie sollten nicht zu stark bemuskelt sein.

Oberarm: Lang und zum Schulterblatt in einem rechten Winkel liegend.

Ellenbogen: Weder zu stark an die Brustwand angedrückt noch abstehend.

Unterarm: Senkrecht, lang und trocken bemuskelt.

Vorderfusswurzelgelenk: Kräftig, gut markiert, doch nicht augetrieben.

Vordermittelfuss: Kurz, fast senkrecht zum Boden stehend.

Vorderpfoten: Klein, rund, geschlossen, dick gepolsterte Ballen mit harten Sohlen.

Hinterhand: Sehr stark bemuskelt, die Muskulatur bretthart und sehr plastisch hervortretend. Die Hinterläufe sollen von hinten gesehen gerade sein.

Oberschenkel: Lang und breit. Hüft- und Kniegelenkswinkel möglichst wenig stumpf.

Knie: Soll in der Grundstellung so weit nach vorn reichen, dass es eine vom Hüfthöcker zum Boden gezogene Senkrechte noch berührt.

Unterschenkel: Sehr muskulös.

Sprunggelenk: Kräftig, gut markiert, doch nicht aufgetrieben. Der Winkel beträgt ca. 140 Grad.

Hintermittelfuss: Kurz, mit einer geringen Neigung von 95 - 100 Grad zum Boden.

Hinterpfoten: Etwas länger als die vorderen. Geschlossen, dick gepolsterte Ballen mit harten Sohlen.

Gangwerk/Bewegung: Lebhaft und voll Kraft und Adel.

Haut: Trocken, elastisch, ohne Falten.

Haarkleid: Kurz, hart, glänzend und anliegend.

Farbe: Gelb oder gestromt. Gelb kommt in verschiedenen Tönen vor, von hellgelb bis dunkelhirschrot, jedoch sind die in der Mitte liegenden die schönsten (= rotgelb). Schwarze Maske. Die gestromte Varietät hat auf gelbem Grund in den obigen Abstufungen dunkle oder schwarze, in Richtung der Rippen verlaufende Streifen. Grundfarbe und Streifen müssen sich deutlich voneinander abheben. Weisse Abzeichen sind nicht grundsätzlich zu verwerfen, sie können sogar recht ansprechend sein.

Grösse: Gemessen vom Widerrist, vorbei am Ellenbogen, bis zum Boden.
Rüden:
57 - 63 cm
Hündinnen
:---53 - 59 cm

Gewicht:
Rüden: über 30 kg (bei etwa 60 cm Widerristhöhe).
Hündinnen: ungefähr 25 kg (bei etwa 56 cm Widerristhöhe).

Fehler:

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Verhalten und Charakter: Mangel an Temperament

Kopf: Mangel an Adel und Ausdruck, finsteres Gesicht, Pinscher- oder Bulldogkopf, Geifern, Zähne oder Zunge zeigen, zu spitzer oder zu leichter Fang, abfallender Nasenrücken, Leder- oder Wetternase, heller Nasenschwamm, so genanntes Raubvogelauge, nicht durchgefärbte Nickhaut, bei nicht kupierten Ohren: flatternde, halbaufgerichtete oder aufgerichtete Ohren, Rosenohren, verkanteter Unterkiefer, schräge Zahnleiste, fehlerhafte Zahnstellung, schwach ausgebildete Zähne, untaugliches Gebiss infolge Krankheit.

Hals: Kurz, dick, lose Kehlhaut.

Körper: Zu breite und niedrige Front, durchhängender Rumpf, Karpfenrücken, Senkrücken, magerer Rücken, lange schmale, scharf eingesenkte Lenden, schwache Verbindung mit der Kruppe, gewölbte Lendenpartie, abfallende Kruppe, enges Becken, Hängebauch, hohle Flanken.

Rute: Tiefer Ansatz, Knickrute.

Vorderhand: "Französischer" Stand, lose Schultern, lose Ellenbogen, schwaches Vorderfusswurzelgelenk, Hasenpfoten, flache, gespreizte Pfoten.

Hinterhand: Schwache Muskulatur. Zu wenig gewinkelte oder überwinkelte Hinterhand. Säbelbeine, Fassbeinigkeit, Kuhhessigkeit, Hackenenge, Afterkrallen, Hasenpfoten, flache, gespreizte Pfoten.

Gangwerk: Watscheln, wenig Raumgriff, Passgang, Steifheit.

Farbe des Haares: Über den Fang hinausreichende Maske. Zu dicht aneinander liegende oder nur vereinzelt erkennbare Streifen. Schmutzige Grundfarbe. Sich vermischende Farben. Unschöne weisse Abzeichen, Wie ganz oder halbseitig weisser Kopf. Andersfarbige oder solche, deren Grundfarbe von mehr als einem Drittel Weiss verdrängt wird.

Ausschließende Fehler: Aggressiv oder ängstlich Angeborene kurze Rute (Stummelrute) Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

Annmerkungen: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotum befinden

 

Quelle: Boxer Klub e.V. München

Warum ein Boxer?

 

Der Deutsche Boxer ist ein mittelgrosser, kurzhaariger Hund mit ausgeglichenem, selbstbewussten Wesen und mittlerem Temperament. Diese Eigenschaften machen ihn sowohl zu einem in der heutigen Zeit unproblematischen, angenehmen Familienhund als auch zu einem zuverlässigen Begleit-, Gebrauchs- und Diensthund.

 

Warum der Boxer mein Hund ist...

Der Boxer ist...

... ein Familienhund:

In der Regel hat er Kinder lieb, ist heiter und freundlich beim Spiel, also ein lustiger und nimmermüder Spielkamerad für Gross und Klein.

... ein Haushund:

Durch sein kurzes Haarkleid ist er sehr pflegeleicht und eignet sich gut zur Haltung im Haus.

... ein Wachhund:

Seine Anhänglichkeit und Treue gegenüber seinen Familienmitgliedern ist von Alters her berühmt. Sein bestimmtes Auftreten ringt Fremden Respekt ab.

... ein Gebrauchshund:

Er zählt zu den neun Dienst- und Gebrauchshunderassen, die in verschiedenen Klassen zu Schutzhunden im sportlichen Sinne ausgebildet werden.

... ein Fährtenhund:

Wie alle Hunde hat auch er einen sehr guten Geruchssinn und arbeitet gerne auf der Fährte, die sein Mensch ihm gelegt hat.

... ein Sporthund:

Er wird gerne gefordert und eignet sich hervorragend als Begleiter beim Wander, Joggen und auch zum Agilitysport sehr gut.

... ein vielseitiger Begleiter

 

Der Boxer hat bei entsprechender Erziehung und Ausbildung sehr viele und gute Eigenschaften.

  • Er ist ein toller Spielkamerad für Kinder
  • Einsamen Menschen ist er ein sehr guter Unterhalter und Gesellschafter.
  • Er ist für den gestressten Menschen von heute die beste Medizin und sorgt so für Fitness und Entspannung seiner Besitzer
  • Er ist kein Zwingerhund, denn er braucht den täglichen Kontakt zu "seinem" Menschen.

 

 

Herzlich Willkommen beim Boxerzwinger
von der Großen Zeder

 

Hier findet Ihr einige Informationen über uns, unsere Hunde und unsere Zucht.

Zu allererst wollen wir aber die Frage klären, wie wir eigentlich zu unserem Zwingernamen von der Großen Zeder kamen:

Vor unserem Haus steht seit 1974 eine Atlaszeder. Sie hat nun über die Jahre hinweg eine stattliche Größe eingenommen, spendet unserem Haus Schatten und hält einigen Straßenlärm von uns fern.

Als wir unsere kleine Boxerdame Emily bekamen, wurden wir des öfteren gefragt aus welchem Zuchtstall sie denn käme. Unsere Antwort war stets: Emily braucht keinen Stammbaum, ihrer steht direkt vor unserem Haus.

Unsere Zeder, die als Namensfindung für den Zwingername diente.

Nun kam langsam die Zeit, an dem wir uns Gedanken machten, welchen Namen wir unserem Zwinger geben wollten. Spontan fiel uns ein: nehmen wir doch die große Zeder vor unserem Haus, sie ist eh schon seit Jahren der Stammbaum unser kleinen Emily. Somit war unser Zwingername "geboren", den wir in 2015 beim Boxer-Klub e.V. München angemeldet haben.

Jetzt hoffen wir natürlich das unsere zukünftigen Welpen, die wir hier nach und nach veröffentlichen werden, in den nächsten Jahren ebenfalls wachsen und gedeihen werden, genauso vielversprechend und gesund wie die Zeder vor unserem Haus.

 

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern unserer Seiten

 

 

 

Euer Team

 

 

 

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